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Die Crailsheimer Werbeagentur Gündisch & Friends hat mit der Corporate Identity der JU-Gruppe gezeigt, welche Menge an Kreativität und Know-How in dem Jungen Team steckt. Seit heute ist es offiziell, dass die Agentur zu den Gewinnern des German Design Award 2018 in der Kategorie „Excellent Communications Design, Corporate Identity“ zählt.

German Design Award Winner

Der German Design Award ist der internationale Premiumpreis des Rat für Formgebung. Sein Ziel: einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Jährlich werden daher hochkarätige Einreichungen aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign prämiert, die alle auf ihre Art wegweisend in der internationalen Designlandschaft sind. Der 2012 initiierte German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und genießt weit über die Fachkreise hinaus hohes Ansehen.

Der Wettbewerb stellt höchste Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger: Durch das einzigartige Nominierungsverfahren werden nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme eingeladen, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen.

Pro Kategorie wird eine angemessene Anzahl an Designerzeugnissen als Winner ausgezeichnet. Die Winner werden in jeder Kategorie des German Design Award von einer eigenen Fachjury in einer zweitägigen Sitzung ausgewählt.

Vergeben wird der German Design Award vom Rat für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz. Sein Auftrag von höchster Stelle: das deutsche Designgeschehen zu repräsentieren. 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages als Stiftung gegründet, unterstützt er die Wirtschaft dabei, konsequent Markenwert durch Design zu erzielen. Das macht den Rat für Formgebung zu einem der weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Markenführung im Bereich Design. Zum exklusiven Netzwerk der Stiftungsmitglieder gehören neben Wirtschaftsverbänden und Institutionen insbesondere die Inhaber und Markenlenker vieler namhafter Unternehmen.

Die Jurymitglieder des German Design Award 2018

• Prof. Anke Bernotat; Folkwang Universität der Künste / Bernotat & Co Design Studio
• Marcel Besau; Studio Besau-Marguerre
• Helmut Bovensmann; Occhio GmbH, Design und Entwicklung
• Susanne Brandherm; brandherm + krumrey interior architecture
• Prof. Mark Braun; Studio Mark Braun / Hochschule der Bildenden Künste Saar
• Mårten Claesson; Claesson Koivisto Rune Architects
• Lukas Cottrell; General Manager Peter Schmidt Group GmbH
• Prof. Cees de Bont; Swire Chair Professor of Industrial and Product Design, Dean of the School of Design at Hong Kong Polytechnic University (PolyU)
• Arturo dell’Acqua Bellavitis; Dekan Polytechnikum Mailand / Triennale di Milano
• Barbara Friedrich; Designjournalistin
• Dina Gallo; Leitung Designmanagement TRUMPF GmbH + Co. KG
• Renan Gökyay; Vorstandsmitglied bei Nurus und Leiter des Nurus Design Lab
• Jens Grefen; Executive Director Creation Interbrand
• Armin Illion; illion. markensocietaet.
• Klaus Keichel; Klaus Keichel Design
• Matthias Knigge; grauwert – Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen
• Wiebke Lang; Chefredakteurin designreport
• Jürgen Lewandowski; Buchautor und freier Journalist
• Prof. Andrea Lipp; Studiendekanin Transportation Interior Design Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil & Design
• Sabine Loeser-Schöps; LS ARCHITECTURE & INTERIORS
• Elke Malek; Head of Design Hadi Teherani AG
• Christine Matz; Senior Designerin Tatic Designstudio
• Katrin Menne; Head of Brand Management Merck KGaA
• Nicolette Naumann; Bereichsleiterin Ambiente / Tendence, Messe Frankfurt GmbH
• Dr. Angelika Nollert; Direktorin Die Neue Sammlung – The Design Museum
• Silvia Olp; Head of Communications Phoenix Design GmbH & Co. KG
• Reinhard Pascher; Creative Director und Gründer Pascher+Heinz GmbH
• Dr. Michael Peters; Geschäftsführender Gesellschafter Unternehmensberatung Peters’ Projects GmbH
• Prof. Hartmut Raiser; RAISERLOPES Architekten//Innenarchitekten / Professor für Innenarchitektur Hochschule Darmstadt
• Frank A. Reinhardt; Inhaber far.consulting
• Gemma Riberti; Senior Editor, Design & Product Development WGSN Lifestyle & Interiors
• Prof. Mike Richter; Mitgründer iconmobile GmbH / Hochschule Darmstadt
• Prof. Karin Schmidt-Ruhland; Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – University of Art and Design
• Ralf Schwoebel; Vorstand und Gründer der orga.zone AG
• Prof. Dr. h. c. Erik Spiekermann; Edenspiekermann AG / galerie p98a
• Wolfgang Stegmann; Braun GmbH, Design Section Head at Procter & Gamble, Grooming Industrial Design & Braun Design
• Giovanna Talocci; Industriedesignerin und Innenarchitektin TALOCCI DESIGN
• Philipp Thesen; Leiter Design Deutsche Telekom AG
• Michael Thomson; Gründer und Direktor Design Connect
• Prof. Eku Wand; Gründer und President Director PT tewa international / Professor für Mediendesign/Multimedia Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK)
• Margarete Wies; Head of Holistic User Experience, Product Line e-Mobility Volkswagen AG
• Moni Wolf; Design Director Microsoft Devices Group
• Jianjun Xie; President & Creative Advisor Dongdao Creative Branding Group

 Unter erweiterter Realität (auch englisch augmented reality [ɔːɡˈmɛntɪd ɹiˈælɪti], kurz AR [eɪˈɑː]) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung.
  Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung.
  Bei Fußball-Übertragungen ist erweiterte Realität beispielsweise das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.