Tag: Gündisch & Friends

Das Förderprogramm „go-digital“ geht in die nächste Runde!

Mit der „go-digital“ Förderung 2022 machte es das Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWI) bis Jahressende spannend. Seit 27. Dezember 2021 ist es jetzt raus. Das Förderprogramm zur Digitalisierung kann für das Jahr 2022 nahtlos weitergehen, denn bis Ende Dezember 2024 gilt die neu veröffentlichte „Richtlinie zum Förderprogramm go-digital“.
In Zukunft lassen sich dank des Förderprogramms neben kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) auch Handwerksbetriebe zielorientiert und passgenau in der Digitalisierung unterstützten.

Wir, die Full-Service-Agentur Gündisch & Friends, sind zur Beratung und Umsetzung von „go-digital“ autorisiert. Seit 2020 helfen wir, kleinen und mittleren Unternehmen ihre digitale Sichtbarkeit zu erhöhen.
Dabei agieren wir als Partner unserer Kunden, indem wir die Projektanträge ausarbeiten und beim Projektträger BMWi einreichen. Vielen unserer Kunden verhalfen wir so, von der Förderung in vollem Umfang zu profitieren.

Doch wer wird eigentlich gefördert und welche Kriterien sind dabei entscheidend?
Wichtige Fragen und Antworten rund um die „go-digital“ Förderung 2022 bis 2024.

Wer wird gefördert und wer kann die „go-digital“ Förderung beantragen?

Für die Inanspruchnahme gelten klare und einfache Grundregeln. Diese Bedingungen müssen Unternehmen erfüllen:

  • Aktuell darf das Unternehmen nicht mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitbeschäftigtenäquivalent bezogen);
  • Im Vorjahr muss das Unternehmen bereits signifikante Umsätze vorweisen, (d.h. eine stabile Geschäftslage ist Voraussetzung);
  • Dabei muss das Unternehmen unter der Maximalhöhe von 20 Millionen Umsatz geblieben sein;
  • Das Unternehmen muss eine Betriebsstätte oder eine Niederlassung in Deutschland haben, dabei darf das Unternehmen die Mitarbeiterzahl oder den oben genannten Jahresumsatz nicht überschreiten.

Damit wären die wichtigsten Anforderungen auch schon erfüllt. Handwerksbetriebe sind nachdrücklich miteingeschlossen. Bis auf Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuer-, Wirtschafts- und Unternehmensberater können alle gewerblichen Unternehmen einen Antrag stellen. Das heißt gemeinnützige Unternehmen, Stiftungen oder Vereine, sowie Unternehmen des öffentlichen Rechts und Religionsgemeinschaften einschließlich deren Beteiligungen, als auch Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakulturen sind nicht förderfähig.

Wie hoch sind die Förderungen und ab wann kann ich diese bekommen?
„Go-digital“ ist ein Bundesprogramm und wird allen Unternehmen mit einer Betriebsstätte in Deutschland gewährt. Wichtig ist dabei, dass die Förderung ein nicht zurückzahlender Zuschuss mit einer maximalen Fördersumme von 33.000 € bis zu 50 % bezuschusst werden.
Die „go-digital“ Förderung kann ab sofort beantragt werden. Doch muss dabei beachtet werden, dass die Fördermittel erst nach Verabschiedung des jeweiligen Bundeshaushaltes freigegeben werden, was sich u. U. bis zum Sommer 2022 hinzögern kann. Das Risiko einer Verzögerung der Auszahlung tragen in dem Fall wir, als beratende Agentur.

Go-digital – Was macht eine autorisierte Agentur eigentlich?
Seit 2020 sind wir autorisierte Agentur im Förderprogramm „go-digital“. Das heißt, wir können nicht nur über die Förderung informieren, sondern die Beratungen auch durchführen und entsprechende Maßnahmen umsetzen. Autorisiert sind wir für die Fördermodule „digitale Markterschließung“, „Digitalisierungsstrategien“ und „digitale Geschäftsprozesse“.

Gut zu wissen – wie ist der Ablauf?
Das Besondere bei „go-digital“ ist, dass die Antragsstellung für euch, unsere Kunden einfacher und klarer verläuft, als bei anderen Förderprogrammen. Denn wir als beratende und umsetzende Agentur formulieren und stellen die Anträge für euch. Dabei kümmern wir uns sowohl um den bürokratischen Teil wie auch um die operativen Leistungen. In diesem Rahmen erfolgt die Antragstellung durch uns über das Förderportal des Bundes. Zugleich ist dies ein von dritter Seite geprüfter Projektvertrag.
Dieser Ablauf hat viele Vorteile, denn erstens spart man Zeit, weil man als Unternehmen sich nicht in komplizierte Verfahren einarbeiten muss und zweitens so zu beachtende Fallstricke umgeht. Außerdem kommen nur als Berater nur vom fördernden Ministerium autorisierte Agenturen infrage, die im Programm geschult sind und ausreichen Erfahrungen haben.

Doch bevor es soweit ist, prüfen wir im Vorfeld sorgfältig, wie deine Chancen für die Bewilligung eines Antrags stehen.

Hier unsere 5 Schritte für deinen digitalen Erfolg:
1. Kostenfreie und unverbindliche Beratung
2. Prüfung der Förderfähigkeit
3. Kosten Kalkulation für das Projekt
4. Antragstellung
5. Start der Beratung und Umsetzung nach der Bewilligung

Nur nicht zögern – Go digital
Besser gleich aktiv werden und ein Gespräch vereinbaren. Gerne virtuell oder telefonisch. Das ist der erste durchschlagende Schritt, um zu klären, worauf deine Digitalisierungsstrategie abzielt. Wie die Förderung effektiv und erfolgversprechend beantragt und zielgerecht umgesetzt wird.

Aus den Serps aus dem Sinn oder so!

Der Begriff SEO „Search Engine Optimization“ oder zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung“ gewinnt immer mehr an Bedeutung und ist in der digitalen Welt, in der wir uns bewegen, nicht mehr wegzudenken.
Hier merkt man schon, SEO ist bunt, vielfältig und spannend und setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen. Der Trick ist, nur wenn alle Elemente ineinandergreifen, kann sich das volle Potenzial einer Webseite entfalten. Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen die Welt des SEOs näher erklären und aufzeigen was für uns zu einer guten Suchmaschinenoptimierung gehört und warum.
Für alle, die noch tiefer in den Bereich des SEOs eintauchen möchten, bieten wir seit kurzem einen Workshop über SEO-Grundlagen an, wo einfach und verständlich in kleinen Gruppen erklärt wird, was alles zur Suchmaschinenoptimierung gehört und welche Vorteile sich daraus ergeben. Mehr dazu unter: +49 7951 96 45 654 oder info@gunf.de 

Doch was erwartet Sie in der SEO-Welt?

Denn SEO ist weit mehr als „nur“ Backlinkgenerierung und Keywords aneinanderreihen. Vielmehr setzt sich die fortschrittliche Suchmaschinenoptimierung mit verschiedenen Disziplinen auseinander, die mehr oder weniger stark voneinander abhängig sind. 

Zu Beginn ein kleines „Warm-up“ in SEO!

SEO genauer definiert bezeichnet alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit, also das Ranking seiner eigenen Webseite bei Suchmaschinen wie Google & Co zu erhöhen. Dabei gibt es über 200 Maßnahmen, um ein besseres Ranking in den Suchmaschinen zu erzielen.

Wie funktioniert Google & Co? 
Für ein besseres Verständnis der SEO ist es hilfreich zu verstehen, wie Google & Co. funktioniert.

Hier eine kurze Einführung:

  • Der Googlebot (Webcrawler von Google) „frisst“ sich durch die Internetseiten und folgt dabei jedem Link, den er findet und dem er folgen darf (D. h. die Seite ist indexierbar).
  • Dabei wird die Webseite dem Google „Index“ hinzugefügt und bildet eine große Menge Datenbasis gespeicherter URL-Adressen. 
  • Just einfach eine Suchanfrage bei Google eingeben und bestätigen.
  • Google berechnet in Echtzeit die Suchergebnisliste und versucht dabei so nah wie möglich die Suchintention (Keyword) zu treffen.
  • Jetzt zeigt Google eine Auswahl der besten Ergebnisse analog zu der Suchanfrage und der Suchintention.

Bei „gemischten“ Suchintentionen spricht man, wenn keine eindeutigen Schlüsselwörter definiert sind, von einer Mischung aus verschiedenen Seiten.
Ist die Suchanfrage unklar und für Google nicht klar erkennbar, ob ich etwas kaufen möchte oder nach Informationen suche, erscheinen meist vordergründige Ergebnisse von Shops.

Beispiel: Katzen  

Doch wie berechnet Google die Gewichtung der Seiten? 
Das geschieht mittels eines hochkomplexen Google-Algorithmus, mit mehr als 200 Faktoren. Welche das im Einzelnen sind und wie dieses gewichtet werden, bleibt leider das Geheimnis von Google. Dieser Google-Algorithmus bestimmt, ob Sie auf Rang 1, 5 oder 80 kommen.

Was kann ich mit SEO erreichen? 
Letztendlich wollen wir bei Google alle das eine, nämlich gefunden werden, um dadurch mehr oder potenzialere Besucher auf die Webseite zu locken, für mehr Umsatz, Reichweite, Sichtbarkeit oder um mehr Leads zu generieren. (Welche SEO – Maßnahmen für Sie am effektivsten sind, verrät Ihnen gerne unser SEO-Team).

Eine der wichtigsten Säulen im SEO ist die Offpage-Optimierung.

Darunter fasst man alles zusammen, was außerhalb der Webseite passiert. Oberflächlich gesagt dreht es sich dabei um Links von einer Webseite zur eigenen Webseite, – die sogenannten Backlinks. Ein starkes Backlink-Netz von seriösen Seiten unterstützt den SEO-Erfolg maßgeblich.

Linkbuilding (Linkaufbau) setzt Signale nach außen!

Wertvolle Backlinks beeinflussen das Ranking positiv. Deshalb gibt es einen großen Markt für Linkbuilding. Sprich, den Aufbau von Backlinks zur eigenen Webseite. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt und man kann Links kaufen, tauschen oder sich durch guten Inhalt verdienen.
Doch Achtung, eine negative Linkqualität wirkt sich schlecht auf das Ranking aus.
Seriöse SEO-Agenturen setzen deshalb stark auf den natürlichen Backlinkaufbau mittels Content-Marketing. Dabei wird guter Content auf die Seite gestellt und in den verschiedensten Portalen der Sozialen-Medien geteilt. Zum Beispiel: Landingpages, Blogs, Podcast oder Newsletter. Voraussetzung ist allerdings, dass.der Inhalt für den Benutzer interessant ist und Mehrwert bietet, um ggf. als Referenz oder Quelle zu dienen. Weitere Offpage-Maßnahmen sind: Flyer, Imagebroschüren, Messestände oder PR-Aktionen.
Durch die Interaktionen mit dem Content wird der Inhalt weiter verlinkt – neue Backlinks entstehen.

Gegenspieler zu Offpage – die Onpage-Optimierung

Das Gegenstück zur Offpage-Optimierung ist die Onpage-Optimierung, die sich um technische wie um redaktionelle Aspekte einer Seite sowie um eine gelungene Nutzer-Interaktion (Usability) kümmert.

Redaktionelles SEO
Gerade im inhaltlichen SEO liegen die Grundlagen für die SEO-Strategie einer Webseite. Hier entscheidet sich, ob bzw. wie eine Seite vom Kunden gelesen wird. Alles dreht sich dabei um die genannten Keywords (Suchbegriffe): Welche Keywords will ich bedienen? Welche Suchintension steckt hinter den einzelnen Begriffen? Wie optimiere ich die SEO-Landingpages und Snippets? Fragen über Fragen, die für den Erfolg von Webseiten absolut mitentscheidend sind.

Technisches SEO 
wird immer wichtiger und ist neben dem Content-SEO ein weiterer Grundpfeiler für den Erfolg einer Webseite. Angefangen wie crawl- und indexierbar eine Webseite ist, über die Identifizierung von Links auf 404-Seiten bis hin zu Ladezeitoptimierungen, strukturierten Daten und Crawlingsteuerung, ist technisches SEO ein weitgefasster Bereich. Und auch hier gilt: Ohne guten auf die Zielgruppe abgestimmten Content, gibt es keine guten Rankings. Jetzt keine Panik, man muss bei der technischen SEO-Optimierung nicht alles selber machen, sollte aber das Prinzip verstehen. Möchten auch Sie Ihre Online-Reichweite und Sichtbarkeit steigern, um mehr Leads zu generieren für letztendlich mehr Umsatz? Wir setzen genau da an, wo Ihr Bedarf liegt .

Weitere SEO-Säulen sind User-Experience und Content-Marketing

User-Experience und Content Marketing zählen mit zu SEO, sind aber auch eigenständige Online-Marketing-Disziplinen. Sie nehmen einen maßgeblichen Einfluss auf das Ranking und dienen somit der Suchmaschinenoptimierung.

Content Marketing und SEO befruchten sich gegenseitig.
Bei Content dreht sich alles um Inhalte. Mit gutem Content kann man sich und sein Unternehmen nicht nur als Experte auf einem bestimmten Gebiet positionieren, sondern auch das Markenimage und die Glaubwürdigkeit seiner Marke verbessern. Das trägt zur Kundenbindung, zur Lead-Generierung genauso wie zur Gewinnung von Neukunden bei. Doch damit Inhalt mehr als nur bloßes Texten ist, muss der Inhalt für den Benutzer relevant sein. Dazu gehören Inhalte anhand von Zielen zu definieren, fokussiert auf die primäre Zielgruppe auszurichten und den Benutzer genau auf seinen bevorzugten Medienkanäle anzusprechen. Erfolgsführend ist natürlich auch die richtige Content-Strategie.

User-Experience
Zählt zur Onpage-Optimierung, da bei der User-Experience auch direkt an der Seite gearbeitet wird. Ganz klar nimmt die UX Einfluss auf die Nutzersignale einer Seite und damit langfristig auch auf die Rankings. Oberster Leitsatz „Der User steht an erster Stelle, alles Weitere folgt von selbst“.

Die vier starken Stützen für Ihre Webseite!

Onpage- und Offpage-Optimierung, Content-Marketing und User-Experience, mit all ihren Unterbereichen, sind vier starke Stützen, die sich gegenseitig im SEO ergänzen.

Alles Gute rangt ganz oben.
Wir sind Ihre Agentur für „Ganz oben bei Google stehen“. Denn wir wollen, dass Sie ganz vorn mit dabei bleiben, gerade in umkämpften Märkten – dank SEO.
Dafür beraten wir Sie gerne für mehr Performance, mehr Reichweite und mehr Leads.

Sprechen Sie uns an, unter: https://www.gunf.de/service/web/

 Unter erweiterter Realität (auch englisch augmented reality [ɔːɡˈmɛntɪd ɹiˈælɪti], kurz AR [eɪˈɑː]) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung.
  Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung.
  Bei Fußball-Übertragungen ist erweiterte Realität beispielsweise das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.